Die Volkschule hat sicherzustellen, dass Schülerinnen und Schüler am Ende der obligatorischen Schulzeit diese Technologien in einer weiterführenden Schule oder in der Berufslehre sinnvoll und effizient einsetzen und nutzen können. Das Fachnetzwerk ist verantwortlich für die Verknüpfung von Unterrichtsmaterialien mit dem Lehrplan 21 und das Suchen von lehrplankompatiblen Unterrichtsressourcen sowie Medienhinweisen. Vielfältige Unterrichtsmethoden in Verbindung mit angepassten Formen der Lern­unterstützung ermöglichen den Lehrpersonen, auf die heterogenen Vor­aus­set­zun­gen und Bedürfnisse der Lernenden und die Zusammensetzung der Klasse oder der Lern­grup­pe einzugehen. Durch ihre Ausrichtung auf die aktive Auseinandersetzung mit Gegenständen und Aufgaben, werden bei Schülerinnen und Schülern vielfältige rezeptive und gestalterische Arbeits- und Denkprozesse geübt und angeregt. Im Downloadbereich können Sie die Dokumente des Lehrplans als PDF herunterladen und ausdrucken. Zusammen mit Elementen der formativen Beurteilung sind die Ergebnisse der summativen Beurteilung Gegenstand von Elterngesprächen und werden im Zeugnis ausgewiesen. Lehrplan 21 − Kompetenzen – was heisst das? Mit dem Lehrplan 21 sollen Lehrpersonen einen fachlich gehaltvollen und methodisch vielfältigen Unterricht gestalten. Gleichzeitig ist schulische Beurteilung die Grundlage für die Qualifikation der Schülerinnen und Schüler und dient der Selektion. Während die Erziehungsverantwortung im engeren Sinn bei den Eltern und Erziehungsberechtigten liegt, übernehmen Lehrerinnen und Lehrer die Verantwortung für die schulische Bildung. Der Lehrplan 21 ist damit in erster Linie ein Harmonisierungsprojekt und keine Schulreform. des Kantons Bern . Die schnelle Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien prägt die Gesellschaft nicht nur in der Wirtschaft, Politik und Kultur, sondern zunehmend auch in der persönlichen Lebenswelt bis hin zur Gestaltung von Beziehungen. Voraussetzungen sind dabei vielfach (leistungs-) differenzierende, dem Entwicklungs- und Lernstand (von Schülern oder Schülergruppen) entsprechende Aufgaben. Sie gestalten zum einen fachlich gehaltvolle und methodisch vielfältige Lernumgebungen und Un­ter­richtseinheiten; zum anderen führen sie die Klasse und unterstützen die Schüler­innen und Schüler pädagogisch und fachdidaktisch in ihrem Lernen. Mit dem Lehrplan 21 und dem Grundsatz der Kompetenzorientierung hat das nichts zu tun. Lehrplan 21: Übersichten. Dazu zählen personale, soziale und methodische Kompetenzen. Der Lehrplan 21 ist ein Projekt der Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz (D-EDK), das zum Ziel hat, mit einem gemeinsamen Lehrplan oder Curriculum die Ziele der Volksschule in den 21 Kantonen der Deutschschweiz zu harmonisieren. Die Orientierung an Kompetenzen im Lehrplan 21 basiert u.a. Sie sprechen schwächere und stärkere Lernende an und begünstigen individuelle Lern- und Bearbeitungswege auf unterschiedlichen Leistungsniveaus und mit unterschiedlich ausgeprägten Interessensgraden (enge, halboffene und offene Aufgabenstellungen). Analog werden in jedem Fachunterricht sprachliche Kompetenzen und Strategien geübt, angewendet und erweitert. Als Voraussetzung bringen Lehrpersonen neben einem vertieften Sachverständnis der zu Diese Akzentverschiebung und deren Bedeutung für die Vermittlung und Aneignung von Kompetenz und für die Unterrichtsgestaltung werden nachfolgend in ihren Grundzügen skizziert. Entsprechend sorgfältig und verantwortungsbewusst muss sie erfolgen. Lehrplan 21 SELECT * FROM kanton WHERE aktiv=1 AND id NOT LIKE 'V_EF' AND id NOT LIKE 'V_FE' ORDER BY name Aargau Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden Basel-Landschaft Basel-Stadt Bern Freiburg Glarus Graubünden deutschsprachige Schulen Grigioni scuole di lingua italiana Grischun scolas rumantschas Luzern Nidwalden Obwalden Schwyz Solothurn St.Gallen … In den vergangenen Jahren gewannen Bildungsstandards als Leitbegriff zur Verständigung über Lern- und Bildungsziele international an Bedeutung. Zur formativen Beurteilung gehören die Einschätzung des Lernstands der einzelnen Schülerin oder des einzelnen Schülers und die Beobachtung von Fortschritten und Problemen in ihrem individuellen Lernprozess. Formative Beurteilung berücksichtigt fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen. Was sagt der Lehrplan 21 zur Rolle der Lehrperson? Das Projekt umfasst die «Grundlagen für den Lehrplan 21» sowie den eigentlichen «Lehrplan 21». Ein gemeinsamer Lehrplan, so heisst es bei den Zielen zum Lehrplan 21, ... Alle diese Unterrichtsmethoden und Rollenkonzepte für Lehrperson kann man am richtigen oder falschen Ort einsetzen und gut oder schlecht umsetzen. Sie führen die Klasse und unterstützen die Schülerinnen und Schüler in ihrem Lernprozess. Die steigende Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologien für die Gesellschaft und der Übergang zu einer Informationsgesellschaft haben Auswirkungen auf die Schule und betrifft sie in vierfacher Hinsicht: Die heutige Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen ist durchdrungen von traditionellen und digitalen Medien sowie von Werkzeugen und Geräten, die auf Informations- und Kommunikationstechnologien basieren und die durch ihre Omnipräsenz neue Handlungsmöglichkeiten und neue soziale Realitäten schaffen. Weitere Hinweise zum fachlich-fachdidaktischen Bildungs- und Unterrichtsverständnis finden sich in den Fachbereichslehrplänen. Sie knüpfen ans Vorwissen der Schülerinnen und Schüler an. Unterrichtsmethoden einfach erklärt und systematisch beschrieben sind. Dies trägt zum Verständnis der Informationsgesellschaft bei und befähigt, sich an ihr aktiv zu beteiligen. Ein Verständnis der zugrunde liegenden Technologien und Informatikkonzepte ist nicht nur Voraussetzung für diese Auseinandersetzung, sondern ermöglicht auch das Verstehen und Mitgestalten zukünftiger Entwicklungen. Darüber hinaus kann sie auch eine Anregung sein für die Konkretisierung der Bedürfnisse nach individueller Weiterbildung. Die Lehrpersonen berücksichtigen beim Erteilen von Hausaufgaben das Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler, damit eine Überbelastung vermieden wird. Die oben erwähnten veränderten Anforderungen an die allgemeinen Bildungsziele bedingen entsprechende Unterrichtsmethoden. Schülerinnen und Schüler verstehen Grundkonzepte der automatisierten Verarbeitung, Speicherung und Übermittlung von Information; darunter Methoden, Daten zu organisieren und zu strukturieren, auszuwerten und darzustellen. Auch mit dem Lehrplan 21 überlegen und wie und entscheiden die Lehrpersonen, mit welchen Unterrichtsmethoden sie ihre Schülerinnen und Schüler zum Kompetenzerwerb führen . Der Lehrplan 21 schliesst an die bestehenden Lehrpläne an und führt notwendige Aktualisierungen ein. Deshalb muss Fachunterricht immer ein Stück weit auch Sprachunterricht sein. Nein, der Lehrplan 21 tangiert die Methodenfreiheit der Lehrpersonen nicht. Während in Deutsch die Grundlagen für das Verstehen von Texten gelegt werden, lernen Schülerinnen und Schüler insbesondere in NMG, wie sie wichtige Informationen aus Sachtexten herauslesen und miteinander in Verbindung setzen können. Mit überfachlichen Kompetenzen ist jenes Wissen und Können gemeint, das über die Fachbereiche hinweg für das Lernen in und ausserhalb der Schule eine wichtige Rolle spielt. So erfordert z.B. Eine vertiefte Auseinandersetzung mit Fachinhalten bedeutet somit immer auch ein Lernen, das über den spezifischen Fachinhalt hinausgeht, so wie umgekehrt jedes anspruchsvolle fachspezifische Lernen auf überfachliche Kompetenzen der Lernenden angewiesen ist. Lehrer­innen und Lehrer stellen durch sensible Führung und möglichst individuell ge­rich­te­te Lern­unterstützung sicher, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler ihren Vor­aus­setzun­gen und Möglichkeiten entsprechend Kompetenzen aufbauen können. Der Lehrplan 21 und seine Ausrichtung auf «Kompetenzerwerb» antwortet auf neue Herausforderungen unserer Gesellschaft, in der wirtschaftliche, ökologische und soziale Bedingungen einem steten Wandel unterliegen. Zusatzmaterialien Zyklus 1 - 3 . Variable Unterrichtsarrangements ermöglichen die Differenzierung von Lernprozessen über Sozial- und Interaktionsformen und über das damit ermöglichte Ausmass an Fremd- oder Selbststeuerung. Sprache ist ein grundlegendes Instrument der Kultur- und Wissensaneignung, des Austauschs und der Reflexion. Auf der Kindergartenstufe ist als Unterrichtsprache grundsätzlich die Mundart zu verwenden. Sie orientiert sich am Entwicklungs- und Lernstand der Lernenden und setzt diesen in Bezug zu den Kompetenzstufen des Lehrplans (individuelle und lehrplanorientierte Bezugsnorm). Die Bedeutung von digitalen Medien und Computertechnologien als Werkzeuge zur Verarbeitung, Speicherung und Übermittlung von Information nimmt nach wie vor zu, und weitere Entwicklungen sind absehbar. Wie Lehrpersonen die Schülerinnen und Schüler bei ihrem langfristigen, kumulativen Wissens- und Kompetenzerwerb durch Instruktion und Lernbegleitung unterstützen können, wird im Folgenden beschrieben. Idealerweise bieten gestaltete Lernumgebungen mannigfaltige durch Lehrpersonen und Lehrmittel unterstützte Lerngelegenheiten, einzelne, meist jedoch verschiedene Facetten einer oder mehrerer Kompetenzen zu erwerben, zu festigen und in Anwendungssituationen zu nutzen. Lehrplan 21 SELECT * FROM kanton WHERE aktiv=1 AND id NOT LIKE 'V_EF' AND id NOT LIKE 'V_FE' ORDER BY name Aargau Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden Basel-Landschaft Basel-Stadt Bern Freiburg Glarus Graubünden deutschsprachige Schulen Grigioni scuole di lingua italiana Grischun scolas rumantschas Luzern Nidwalden Obwalden Schwyz Solothurn St.Gallen … Hausaufgaben über ein reguläres Wochenende sind möglich. Die Waldorfpädagogik beruht auf der anthroposophischen Menschenkunde Rudolf Steiners. Danach bedeutet schulische Bildung - insbesondere auf der Volksschulstufe - die kontinuierliche, durch Lehrpersonen und Lehrmittel unterstützte Aneignung von Wissen und Fähigkeiten. Um die Schülerinnen und Schüler individuell auf dem Weg zur Kompetenz unterstützen zu können, braucht es seitens der Lehrpersonen zum einen fachliches und fachdidaktisches Wissen und Können, zum anderen diagnostische Fähigkeiten. Konstruktive Rückmeldungen an die Lernenden sind ein zentrales Merkmal der Unterrichtsqualität und befördern das Lernen und den Kompetenzerwerb. Beruf und Studium verlangen Kompetenzen in den Bereichen Medien, Informatik und Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Schülerinnen und Schüler müssen die Aufgabenstellung der Hausaufgaben verstehen und die Arbeitstechnik kennen. Die Lautung der gesprochenen Unterrichtssprache ist regional und persönlich gefärbt, sowohl bei Mundart wie bei Standardsprache. Im Weiteren gehören dazu angepasste Formen der Instruktion sowie der fachlichen und prozessorientierten Lernunterstützung. Es bedarf vielfältiger Angebote und Differenzierungsmassnahmen, um den Unterschieden in heterogenen Lerngruppen so gut wie möglich Rechnung zu tragen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten im Unterricht ermutigende und aufbauende Rückmeldungen, die sie beim Kompetenzerwerb und in ihrem Lernprozess unterstützen. seine Kompetenzen auch in variablen Formen der Zusammenarbeit mit anderen einzusetzen. Formative Beurteilung wird mit der Selbstbeurteilung der Lernenden in Beziehung gesetzt. Ob die erwarteten Lernergebnisse von den Schülerinnen und Schülern erreicht werden, ist einerseits im Sinne einer individuellen Standortbestimmung für die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen von Interesse. Sie stützt sich auf unterschiedliche Informationsquellen, beispielsweise Prüfungsaufgaben und Lernkontrollen, Portfolios, beobachtbare Handlungen und Verhaltensweisen. Diese formativen Rückmeldungen sollen für die einzelnen Lernenden informativ sein, Aspekte der Selbstbeurteilung und des Lernens in der Gruppe aufnehmen und förderorientierte Hinweise zur Weiterarbeit enthalten. Dadurch werden die Kinder und Jugendlichen auf dem Weg zum mündigen Umgang mit Medien unterstützt. Vor diesem Hintergrund kann die Kompetenzorientierung als eine erweiterte Form der Bildungs- und Lernzielorientierung, die zu fachlichen auch prozessorientierte Ziele und Strategien umfasst, betrachtet werden. in Fahrzeuge, Ausweise oder Billette). In diesem Kapitel wird die Bedeutung der Kompetenzorientierung im Hinblick auf den Unterricht und das Lernverständnis aller Fachbereiche dargelegt. Qualitativ gute Lehrmittel und Lernmedien, gehaltvolle und fachdidaktisch durchdachte Aufgaben und Inhalte, variable Lehr- und Lernmethoden einschliesslich Instruktion und Lernunterstützung sind die Grundlage für die Planung und Durchführung eines solchen Unterrichts. Kinder und Jugendliche müssen lernen, damit und mit den Folgen dieser Realitäten kompetent und verantwortungsbewusst umzugehen. 4. Die Aufgaben werden auf die mit dem Unterricht verfolgten Zielsetzungen abgestimmt. Sie variieren passend zu den Unterrichtszielen die Lehr- und Lern­for­men, die Inszenierungsmuster und den Unterrichtsverlauf. Prognostische Beurteilung ist für Laufbahnentscheide (Promotion, Selektion, Berufs- und Schulwahl) von Bedeutung. Der Zürcher Lehrplan 21 wurde im März 2017 vom Bildungsrat erlassen. Bereits vor Schuleintritt begegnen und nutzen Kinder heute zahlreiche Medien. Lernumgebungen und Unterrichtseinheiten bestehen aus einem strukturierten Angebot an fachbedeutsamen Themen, Aufgaben, Gegenständen, Methoden, Sozialformen, Lernhilfen und Unterstützungsangeboten in Abstimmung mit damit verbundenen Zielen oder daran zu erwerbenden Kompetenzen. Unterrichtssequenzen in Standardsprache sind möglich, sollen aber auf bestimmte Situationen beschränkt sein (z. Flexibilität in der Organisation von Lerngruppen und Unterrichtszeit, geeignete Lehrmaterialien mit differenzierenden Aufgaben sowie eine im Rahmen von Schulkontexten und Ressourcen mögliche Individualisierung der Lernunterstützung dienen dem Unterricht in heterogenen Lerngruppen. Lehrplan 21 – ... Unterrichtsmethoden – Sammeln, dokumentieren, verstehen, analysieren, zusammenführen, anwenden, diskutieren und reflektieren von Wissen – Lernprozesse mitgestalten und Verantwortung übernehmen 24 15. Eine so verstandene formative Beurteilung, welche die Qualität von Prozessen und Lernstrategien mitberücksichtigt, trägt zur Entwicklung einer realistischen, auf die eigenen Entwicklungsmöglichkeiten ausgerichteten Selbsteinschätzung bei. Summative Beurteilung richtet das Augenmerk auf den Leistungsstand der Schülerin oder des Schülers nach Abschluss eines längeren Zeitraums (Lerneinheit, Semester, Schuljahr und Zyklus) und zieht Bilanz über die erworbenen Kompetenzen. Eine Schülerin oder ein Schüler ist beispielsweise in einem Fachbereich kompetent, wenn sie oder er. Lehrplan 21 – ... Unterrichtsmethoden – sammeln, dokumentieren, verstehen, analysieren, zusammenführen, anwenden, diskutieren und reflektieren von Wissen – Lernprozesse mitgestalten und Verantwortung übernehmen 27 Grundlagenreferat LP21 - Susanna Larcher 30.11.2018. phzh.ch Dies geschieht durch die Formulierung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen, welche die Schülerinnen und Schüler in den Fachbereichen erwerben. Mit der Ausrichtung an Kompetenzen geht der Lehrplan 21 über die Formulierung von stoffinhaltlichen Vorgaben hinaus. Bildungsstandards, die in der Schweiz für die Fachbereiche Deutsch, Fremdsprachen, Mathematik und Naturwissenschaften entwickelt wurden, konkretisieren den Bildungsauftrag der Schule. Die Informations- und Kommunikationstechnologien verändern unseren Alltag so grundlegend, dass auch Bildung und Wissen über den Bereich Medien und Informatik hinaus einer Wandlung unterliegen. Sie verfügen über die Bereitschaft zur Zu­sam­men­arbeit in der Schule und übernehmen über den Klassenunterricht hinaus­reichende Aufgaben in der pädagogischen Gestaltung des Schullebens. Durch die Beschreibung von Lernzielen in Form von Kompetenzen werden Kulturinhalte mit daran zu erwerbenden fachlichen und überfachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten verbunden; Wissen und Können, fachliche und personale, soziale und methodische Kompetenzen werden miteinander verknüpft. Beschrieben Lehrpläne lange Zeit, welche Inhalte Lehrerinnen und Lehrer unterrichten sollen, beschreibt der Lehrplan 21, was Schülerinnen und Schüler am Ende von Unterrichtszyklen wissen und können sollen. Um Sie zu inspirieren und zu begleiten, haben wir verschiedene Lernsequenzen und Hilfestellungen entwickelt, die Sie sofort einsetzen können und die Sie dabei unterstützen, den LP21 ohne grossen Aufwand umzusetzen. auf den Ausführungen von Franz E. Weinert. Wissen als Kompetenz wird in einem breiten Sinne verstanden: als direkt nutzbares Verfügungswissen, als Reflexionswissen und als Orientierungswissen. Natur und Technik (mit Physik, Chemie, Biologie) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (mit Hauswirtschaft) Räume, Zeiten, Gesellschaften (mit Geografie, Geschichte) Andererseits liegt die Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards im Rahmen eines Bildungsmonitorings auf nationaler Systemebene im Interesse einer Weiterentwicklung der kantonalen Bildungssysteme. Er kann gesamthaft oder für jeden Fachbereich und Zyklus einzeln heruntergeladen werden (zh.lehrplan.ch). Die Lehrpersonen passen den Unterricht an die unterschiedlichen Voraussetzungen der Lernenden an mit dem Ziel, möglichst allen Schülerinnen und Schülern Lernfortschritte zu ermöglichen. Dieses Gliederungssystem beinhaltet keine vollständige Liste aller Unterrichtsmethoden, sondern eine Systematik, mit deren Hilfe alle bekannten Methoden eingeordnet und dargestellt werden können. Praktisch jeder Beruf erfordert heute Kompetenzen in der Anwendung der Informations- und Kommunikationstechnologien, Medienkompetenz und grundlegende Informatik-Kompetenzen. Inhaltlich attraktive und methodisch durchdachte Aufgaben und Lernaufträge sind die zentralen fachdidaktischen Gestaltungselemente von Lernumgebungen und bilden damit das Rückgrat guten Unterrichts. An deren Entwicklung sind alle Fachbereiche beteiligt mit ihren je spezifischen Inhalten, fachlichen Zugängen, Vorgehensweisen und Perspektiven auf die Welt. Oft sind Informations- und Kommunikationstechnologien kaum mehr erkennbar, weil unsichtbar in verschiedenste Geräte und Objekte integriert (z.B.