Männer müssen eine Kippa tragen. Eine Synagoge (von altgriechisch συναγωγή synagōgē ‚Versammlung‘) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient. Eine Synagoge beherbergt zudem immer eine Bibliothek, weshalb sie auf Jiddisch auch "Schul" heißt. Deshalb ist die Synagoge allgemein -und durchaus treffend - mit dem mittel hochdeutschen (und jiddischen) Wort "Schul" bezeichnet worden. Eine Synagoge ist nicht immer von außen zu erkennen. Der Anschlag auf eine Synagoge in Halle im Herbst 2019 hat Deutschland bewegt - nun ist das Urteil gegen den Attentäter gefallen. Eine Synagoge ist keine reine Gottesdienstsstätte. Wer eine Synagoge mit den üblichen Vorstellungen betritt, die er von einer Kirche hat, wird eigenartig fremd berührt sein vom Aussehen der Synagoge innen und ihrer Einrichtung. Alles Wissenswerte dazu erfahren Sie bei uns. Neben den Gottesdiensten ist das Schriftenstudium eine wichtige Funktion der Synagoge. In Lörrach wird am Sonntag eine neue Synagoge eröffnet. Wer als Gast in eine Synagoge kommt, sollte sich an die jüdischen Regeln halten: Sportliche und leichte Kleidung ist tabu. Erwachsene können sich hier weiterbilden und es gibt Hebräischkurse damit sich die Kinder auf ihre Bar Mitzwa bzw. Der gemeinsame Gottesdienst, also die Verrichtung religiöser Handlungen, spielt dabei eine zentrale Rolle. Sie ist die wichtigste Institution im Judentum und hat den gemeinschaftlichen Gottesdienst des Christentums und des Islams maßgeblich beeinflusst. Ein Jahr nach dem Angriff auf eine Synagoge in Halle finden dort heute mehrere Gedenkfeiern statt. Synagogen sind die wohl wichtigsten Institutionen innerhalb des Judentums. Eine Synagoge weist von Innen bestimmte Merkmale auf. Betritt man eine Synagoge, fällt sofort auf, dass sie in zwei Teile geteilt ist : einen Bereich für Männer und einen für Frauen.Die Frauenabteilung befindet sich meistens auf einer Galerie oder einem Balkon, oder schließt sich unmittelbar dem Raum für Männer an, und zwar ebenerdig oder erhöht oder auch zu beiden Seiten rechts und links. Denn das Gebäude ist nicht nur ein Gebetshaus, sondern auch ein Ort an dem Menschen jüdischen Glaubens andere Juden treffen können. Aber manchmal gibt es am Giebel einen Spruch in hebräischer Schrift oder jüdische Symbole, die in die Fenster eingearbeitet sind. Indessen sind … Vor einer Synagoge und weiteren Plätzen in Wien sind mehrere Schüsse gefallen. Eine Synagoge ist der Versammlungsort einer jüdischen Gemeinde. Vier Menschen sind dem Attentat zum Opfer gefallen, auch der Täter ist tot. Sie sind immer nach Jerusalem ausgerichtet. Die Synagoge ist ein Haus des Lernens und sollte deshalb eigentlich rund um die Uhr offen sein. Es sind immer Räume angeschlossen, in denen man sich zum Beispiel zum gemeinsamen Schriftstudium trifft. Ich kann dir erklären, was eine Synogage ist und was die Aufgaben eines Rabbiners sind, aber den Vergleich kann und will ich nicht ziehen (mit Gruss an deinen Lehrer). Synagoge heisst "Haus der Versammlung" und ist das griechische Wort für jüdisches Gebetshaus. Bat Mitzwa vorbereiten können. Eine Synagoge dient der jüdischen Gemeinde als Haus der Versammlung und Zusammenkunft.