Meine neue Liebe ist ein Buch: WAS MAN VON HIER AUS SEHEN KANN, geschrieben von Mariana Leky (DANKE dafür!). Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Daraufhin bricht das Chaos aus, denn alle haben Angst vor dem Tod und tun plötzlich die verrücktesten Dinge- sie verstecken sich, sie bewegen sich nicht mehr, sie schreiben Abschiedsbriefe. Ich lese langsamer und langsamer, weil es so wunderbar ist, wie dieses Buch die Seele der Menschen und den Raum dazwischen erwärmt. Oder sie erzählt uns zum Beispiel von Luises Vater, der allen sagt, sie sollen sollen doch einmal die Welt in sich hineinlassen. 29 Stunden enden könnte beginnen sie einander Wahrheiten zu sagen, die sie bisher geheim gehalten haben. Oder eben einen Hund, wobei da die Begründung anders ist. Wer einen Menschen verloren hat und die Pracht des Lebens dadurch schwerer und zeitgleich so unglaublich schön empfinden kann. Schöne Grüße! Mariana Leky erzählt uns noch viele Weitere. Der Junge Martin ist nur kurz in der Geschichte, möglicherweise wollte uns die Autorin damit klarmachen, daß die Welt keine Gewichtheber braucht, während Frederik am Ende der Geschichte hoffentlich (so der feste Glaube beim Lesen) der Beginn einer anderen Geschichte ist, die im Grunde schon acht Jahre (Elsbeth würde an dieser Stelle darauf hinweisen, daß genau diese Ziffer ‚8‘ nicht nur beim Chinesen mit Kostbarkeiten, sondern im Buddhismus auch mit Glückssymbolen verknüpft ist, wobei meine plötzliche Erwähnung dieser östlichen Religion keineswegs willkürlich ist, sondern ihren Grund hat) und über siebenhundert Briefe dauert. Und hier muà ich entgegnen: Doch! Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Es lange her, dass ich mich mit einem Buch so wohl gefühlt habe. Tja und dann kommt er doch, der Tod, dem alle von der Schippe gesprungen zu sein hofften. Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren per E-Mail senden. Ja und wenn Elsbeth etwas weiÃ, dann weià es auch das ganze Dorf. Also noch in der (was man zu dieser Zeit nicht ahnen konnte) relativ gesehen ent… Was man von hier aus sehen kann ist ein sehr rhythmischer, in sich stimmiger Roman. – Setz dich doch wieder auf deinen Freund“, sagte Marlies, „du machst mich ganz nervös, wenn du so dastehst.“ – Ich dachte an den Optiker, der wegen seines Rückens oft nicht sitzen konnte. Und natürlich ausführlicher. Ich fand es unerträglich und habe abgebrochen. Wobei einem Andreas, dieser nachvollziehbare Umweg, den Luise einschlägt (oder auch – ohne daß dies doppeldeutig gemeint ist – diese Sackgasse), etwas dauert. âWas man von hier aus sehen kannâ toppt aber die damalige Lektüre noch um so einiges – und das ist beileibe nicht einfach. Sie befinden sich hier: Tauschbörse » Tauschticket-Forum: Mariana Leky - Was man von hier aus sehen kann Suchaufträge » Zuletzt getauscht Das Haus der Frauen - Roman Einen Optiker, der ein Schild trägt, auf dem âMitarbeiter des Monatsâ steht, obwohl er der einzige Mitarbeiter des Ladens ist. Er gehört genau dort hin. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Das könnte Dir vielleicht auch gefallen: Ich teile die Begeisterung für das Buch. Das lest ihr am besten selbst, denn dieses Buch ist einfach eine Wohltat und ich hoffe sehr, dass dies auch die Jury des Deutschen Buchpreises so sehen wird. Viel Spaß damit! Und ihrer Schwägerin Elsbeth. eat. „Luise bekommt demnächst Besuch aus Japan“, sagte im Oktober Selma zu Elsbeth und band ihr auf die Seele, es nicht weiterzusagen, weil sie nicht wusste, ob es mir recht war, und die Bänder um Elsbeths Seele hielten genau bis zum Einzelhändler. Aber es sind 24 STUNDEN nicht Tage, in denen nach dem Okapitraum das Damoklesschwert des möglichen Ablebens über dem Dorf schwebt (alles andere wäre ja unerträglich ð wer weiÃ, was sich da sonst noch im Dorf ereignen würde…) 29 Stunden enden könnte beginnen sie einander Wahrheiten zu sagen, die sie bisher geheim gehalten haben. Die Schriftstellerin Mariana Leky besiedelt ihren Provinzroman "Was man von hier aus sehen kann" mit schrägen Typen. Erscheinungsjahr: 2019 Was man von hier aus sehen kann. ›Was man von hier aus sehen kann‹ ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Lekys Roman in seiner eingängigen, einhüllenden, von der Liebe und Zuneigung zu seinen Figuren geprägten Sprache liest sich wie von selbst. [3] Bildquelle: Raul654 (Eigenes Werk) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) oder CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)%5D, via Wikimedia Commons (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Okapi2.jpg?uselang=de), Mariana Leky „Was man von hier aus sehen kann“ ist eine Geschichte in einem außergewöhnlichen Erzählstil. » zur Leseprobe » bei Thalia bestellen (Affiliate Link) Das kann es, denn Mariana Leky kreiert hier Figuren, die voller Witz stecken und denen man anmerkt, dass sie direkt nach ihrem Erschaffen geliebt worden sind. ;-). Ihr Blog kann leider keine Beiträge per E-Mail teilen. Entdecke alle Informationen über Was man von hier aus sehen kann. aber wenn ich schon sehe dass in den ersten Zeilen von 24. bzw. Das wäre jetzt nicht weiter erwähnenswert, wenn dies das erste Mal der Fall gewesen wäre und dieser Traum keine Konsequenzen gehabt hätte. „Was man von hier aus sehen kann“ ist nicht einfach mit Worten zu beschreiben und jede Zusammenfassung dieser Geschichte würde nicht nur unpassend, sondern auch unzulänglich sein. Es könnten ja die letzte Möglichkeit sein, diese auszusprechen. [2] nur für die Unerschrockenen, die, die sich vor gar nichts fürchten: https://www.youtube.com/watch?v=D7Ieq2xInrI Oder die Erwähnung von „Gabys Erotikstübchen“, was so anheimelnd nach Rüschen klingt und Mokkatässchen und hinterher (wenn man Herrn Jeremy oder Frau Lords lange genug bei der Arbeit zugeschaut hat) noch ein Eierlikörchen obendrauf. Apropos. Das lest ihr am besten selbst, denn dieses Buch ist einfach eine Wohltat und ich hoffe sehr, dass dies auch die Jury des Deutschen Buchpreises so sehen wird. Die junge, aus Köln stammende deutsche Autorin Mariana Leky [1] entführt uns mit ihrem neuen Roman in eine heile Welt, eine heile Welt nicht, weil es dort kein Unglück gäbe oder Leid, sondern heil, weil eben dieses Unglück, dieses Leid ebenso wie das Glück als zum Leben gehörig empfunden wird, als Schicksal, dem man sich anvertrauen und dem man in der Gemeinschaft begegnen kann. Die traurige Marlies habe ich schon zur Genüge erwähnt, den Optiker, den die inneren Stimmen quälen und die (gar nicht so) heimliche Liebe zu Selma, Palm, den der Alkohol fast zum Mörder macht und der nach der Katastrophe seines Lebens zum Bibelausleger wird und um den man sich kümmern muss, um den man sich kümmert, damit er wenigstens immer dabei ist. Doch beides ist schon einmal eingetreten: Der Traum und die Konsequenzen, denn wenn Selma von einem Okapi träumt, stirbt in den nächsten 24 bzw. In diesem Dorf im Westerwald wohnen Menschen, die alle irgendwie miteinander verbunden sind. “Was man von hier aus sehen kann” toppt aber die damalige Lektüre noch um so einiges – und das ist beileibe nicht einfach. Oder eben einen Hund, wobei da die Begründung anders ist. ›Was man von hier aus sehen kann‹ ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Wie immer man diese Fragen (und andere) auch für sich selbst beantworten mag, sofern sie sich uns überhaupt stellen, was nicht automatisch der Fall sein muss, aber natürlich auch nicht ganz unwahrscheinlich ist, Was man von hier aus sehen kann von Mariana Leky ist in jedem Fall ein wunderschöner, gefühlvoller, empathischer Roman ganz einfach über das Leben und die Menschen darin…, [1] Wiki-Beitrag über die Autorin: https://de.wikipedia.org/wiki/Mariana_Leky Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Neben dem eigentlichen Inhalt sind sprachliche Mittel und die damit erzeugte Wirkung auf den Leser wichtige Teile der Interpretation. Weitere zehn Seiten später wusste ich, dass es eines meiner Lieblingsbücher des Jahres sein wird. ( Abmelden / – „Weil es keinen Stuhl gibt“ sagte ich. Wer Menschen liebt und ihre Eigenheiten als unerträglich und doch einzigartig liebenswert empfinden kann ist mit diesem Buch in einer wunderbar vertrauten Welt unterwegs… ich lache laut und weine leise mit diesem Buch. Verlag: Dumont E-Mail-Überprüfung fehlgeschlagen, bitte versuche es noch einmal. Da ist zum Elsbeth, die sehr abergläubisch ist und für jede Situation einen Tipp parat hat – und damit allen etwas auf die Nerven damit geht. Selma war früher verheiratet mit Heinrich, dieser aber ist schon lange tot, jedenfalls war Selma somit schon Teil eines Paares und so versteht sie die Frage, ob sie sich dies zu sein wiederum und nochmals vorstellen könne und dies mit Dietrich Hahnberg, nicht oder gibt vor, sie nicht zu verstehen und so bleibt Dietrich Hahnberg mit seiner unerklärten Liebe, von der nichtsdestotrozt der ganze Ort – außer Selma – weiß, und seinen inneren Stimmen, die ihm die Unerklärbarkeit dieser Liebe zu jeder Stunde einflüstern, allein. So, höre ich jetzt viele sagen und âWas ist denn bitte so besonders an diesem Buch? Stanford Libraries' official online search tool for books, media, journals, databases, government documents and more. Ja, 24 Tage wären wirklich zu lang :)…, Ich bin überrascht. In drei Teilen erzählt Leky vom 10. bis zum 35. Juli 2017 im Dumont Verlag. So, höre ich jetzt viele sagen und âWas ist denn bitte so besonders an diesem Buch? Was man von hier aus sehen kann – „Weil es keinen Stuhl gibt“ sagte ich. Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Man kann nichts beurteilen oder bemeinen, wenn man sich nicht damit auseinandergesetzt hat. die Geschichte von Tausend und einem Buch…. Also beginnt sie zu erzählen, dass es gegen den Tod helfe, wenn man seine Stirn gegen einen Pferdekopf lehnt. Jeder Satz ist ein Hochgenuss. Selten habe ich ein Buch so langsam gelesen und mir so sehr gewünscht, dass es nie zu Ende geht. Elsbeth ist es sehr unangenehm, aber gegen den Tod weià sie wirklich kein Mittel. Für mich war das ein tolles berührendes Buch, sehr empfehlenswert. Ein hochgelobtes Buch von vielen Seiten doch ich hatte Schwierigkeiten zu Beginn wie diese Figuren zueinander stehen. Obendrein ist Mariana Lekys „Was man von hier aus sehen kann“ lustig. S EIT 17 WOCHEN steht dieser Roman auf der Bestsellerliste. Ich hoffe, ich kann das Buch umtauschen gegen Literatur. Der kleine Prinz enthält eine Vielzahl von Themen, denen sich diese Interpretation näher: Das Geheimnis von Liebe, Freundschaft und Verantwortung, die seltsame Erwachsenenwelt, die verdrängte Kindheit, der Geist als als Sinnstifter, Lernen als Lebensaufgabe, falsches Fortschrittsbewusstsein Bevor die Interpretation geschrieben … Ich könnte jetzt noch ewig weiter machen und von Marlies erzählen, die nie gut drauf ist und sich immer über Luises Buchempfehlungen beschwert, aber das mache ich jetzt nicht. .. weil ich mich immer vergeblich bemühe, mich kürzer zu fassen, aber dann sitz ich da und schreib, was mir durch den kopf geht (sicher auch manches doppelt) und schwuppdiwupp isses wieder so ein ellenlanger beitrag…. Mit ihrem Roman âDie Herrenausstatterinâ stand Mariana Leky bereits 2010 auf der Longlist und damals schon hat sie mich mit ihren auÃergewöhnlichen Ideen, ihrem feinen Gespür und ihrem geistreichen Situationswitz begeistert. Und ich muss hoffentlich nicht erwähnen, dass man ab Klasse 9 für Sätze wie: „ Mir hat die Geschichte gut gefallen, weil sie so lustig war“, keine Punkte mehr erhält. Wer nach einem modernen, warmherzigen, lebensklugen, tiefsinnigen Märchen sucht, ist bei Mariana Lekys Roman »Was man von hier aus sehen kann« richtig aufgehoben. Also beginnt sie zu erzählen, dass es gegen den Tod helfe, wenn man seine Stirn gegen einen Pferdekopf lehnt. Nun habe ich die Lektüre beendet und kann bestätigen sagen: Genauso ist es! Doch manchmal ist es reizvoller, die tiefe Provinz zu erkunden, um etwas über die Menschen zu erfahren.« Rainer Moritz, CHRISMON »›Was man von hier aus sehen kann‹ ist absolut lesenswert. Jetzt warst du schneller mit deiner Besprechung. Obwohl das eigentlich ja nur gegen Kopfschmerzen hilft…, Ja und den Optiker, so einen Optiker hätte ich auch gerne. Ist schon geändert. Komm herein, bunte Welt! Mithilfe der Interpretation einer Lektüre kann ein tieferes Textverständnis gewonnen werden. Das liebenswerteste Buch des Jahres. | Klappentexterin, Was man von hier aus sehen kann - Mariana Leky | Buzzaldrins Bücher, Mariana Leky | WAS MAN VON HIER AUS SEHEN KANN – Bookster HRO, Mein Lesemonat – lesezimmer.karminrot-blog.de. Für die Verdauung, weil die Buttercremetorte wieder so mächtig war…. ): Die Gegenwart eures Todes könnte die Zukunft des Lebens retten, Susanne Kippenberger: Das rote Schaf der Familie, Yoko Ogawa: Das Geheimnis der Eulerschen Formel, Antti Toumainen: Die letzten Meter bis zum Friedhof, Jalid Sehouli: Von der Kunst, schlechte Nachrichten gut zu überbringen, Harald-Alexander Korp: Dem ruhigen Geist ist alles möglich, Frank McCourt: Tag und Nacht und auch im Sommer, Aschenputtel: Symbole im Märchen (Stichworte), Nationalsozialismus, Weltkriegsliteratur, Holocaustliteratur, lit21 – das literarische Metablog (ab 10/2015), noch ´n "inhaltsverzeichnis" (networkedblogs). Mit ihrem Roman âDie Herrenausstatterinâ stand Mariana Leky bereits 2010 auf der Longlist und damals schon hat sie mich mit ihren auÃergewöhnlichen Ideen, ihrem feinen Gespür und ihrem geistreichen Situationswitz begeistert. diese Ausgabe: DuMont Buchverlag, HC, ca. Was man von hier aus sehen kann ist ein spannender Hörroman von tacheles!/ROOF Music aus dem Jahr 2017. Würden diese beiden großen Geschichten von „Was man von hier aus sehen kann“ schon locker genügen, um den Leser zu fesseln, fährt Mariana Leky zusätzlich noch Lebensweisheiten und Beobachtungen auf, dass man aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommt. Von Claudia Voigt. Da nun alle wissen, dass ihr Leben in den nächsten 24 bzw. Der Westerwald, mit den Höhen, über die einerseits der Wind so kalt pfeift, andererseits jedoch auch der kleinste Sonnenschein so tief in die Herzen der Menschen hineindringt [2], ist Schauplatz der Geschichte um Selma, deren heimliche Hauptperson, auch wenn eine andere als sie die Ich-Erzählerin ist: Luise, deren Erzählung einsetzt, als sie zehn Jahre alt ist, das ist so die Zeit um Mitte (das heißt im Grund sogar kurz vor ihr) der 80er Jahre. Er gehört genau dort hin. Es ist nicht alles Sonnenschein in diesem Westerwälder Dorf. Dabei werden die möglichen Absichten des Autors sowie biografische und geschichtliche Hintergründe mit einbezogen. Wunderbar beschriebene Charaktere und Episoden machen es zu meinem Buch des Jahres (zumindest bis 18.8. Mariana Leky: Was man von hier aus sehen kann - aus . Ja und wenn Elsbeth etwas weiÃ, dann weià es auch das ganze Dorf. 29 Stunden ein Bewohner des Dorfes, das übrigens keinen Bahnhof hat. Unbedingte Leseempfehlung für jedes Alter und … 35/2017. Da habe ich wohl doch etwas verpasst. Beitrag nicht abgeschickt - E-Mail Adresse kontrollieren! Aber wer wollte ernsthaft daran zweifeln, daß Frederic, der die Rituale der Gemeinschaft, inclusive des diensttäglichen Rehverjagens durch lautes Türenzuschmeissen schnell verinnerlicht hat, dies auch musste, weil Luise jetzt diejenige ist, die auf Reisen geht und er auf sie warten muss, daß Frederic also und Luise ein glückliches Paar werden…. Bleibt wohl nur noch Alaska ausführlicher zu erwähnen (auch noch auf Alberto einzugehen, Herrn Rödder oder die Zwillinge, von denen Luise einmal einen küsst bei einem Fest nach dem Genuss eines gesellschaftlich akzeptieren Rauschmittels, führte zu weit), ihn zu verschweigen, wäre unverzeihbar, begleitet er uns, vor allem aber diese ganzen liebenswerten Figuren durch all die Jahre. Toll! Das ist allerdings nur eine der zahlreichen Geschichten des Dorfes. Zwar mit Verspätung, aber er kommt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Meine kommt auch in Bälde. Wir lesen ansonsten recht ähnliche Sachen, so dass ich mir vorstellen kann, dass das Buch auch etwas für mich ist, obwohl ich bis zum Lesen deiner Rezension dachte, dass ich das Buch nicht unbedingt lesen muss…, Falls du mal checken willst, was ich so lese und bespreche: http://www.travelwithoutmoving.de. Nach Ablauf der 24 Stunden steht dann das halbe Dorf am Briefkasten, um die auf den letzten Drücker die geschriebenen Briefe mit Lebensbeichten wieder aus dem Briefkasten zu fischen.