die Präsidentin der Bürgerschaft, der Oberbürgermeister der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, das Max-Samuel-Haus, die Katholische und Evangelische Studentengemeinden, der Synagogenförderverein ‘Arnold Bernhard’ e.V. Jüdisches Leben in Deutschland heute 03.03.2021 Der Direktor des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden und Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Darmstadt zeichnet in seinem Vortrag die bewegte Entwicklung der jüdischen Gemeinschaft seit Ende des 2. Die öffentlichkeitswirksame Vermittlung und die positive Akzentuierung von vielfältigem jüdischem Leben heute und der 1700-jährigen jüdischen Geschichte und Kultur auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands soll im Zentrum dieses Festjahres stehen. Davon erzählen unzählige jüdische Beiträge zur Kultur des Landes, ein vielfältiges politisches Enga- 383, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Beauftragte gegen Antisemitismus des Landes Baden-Württemberg, Dr. Michael Blume, Portal des Vereins „321 – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Wegen des Corona-Managements wird um ein vorzeitiges Erscheinen gebeten (Einlass ab 18 Uhr). Prof. Dr. Kristin Skottki (Juniorprofessur für mittelalterliche Geschichte, 23.07.2021 // ca. Diese historische Wegmarke nimmt der 2018 gegründete Verein "321-2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e. V." zum Anlass, um im Rahmen unterschiedlicher Veranstaltungen und diverser Publikationen die Bedeutung jüdischer Geschichte und Kultur zu erfassen und einen Beitrag zu Weltoffenheit und Toleranz zu leisten. William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern und Ehrenbürger Rostocks. enthält aufgrund von gesetzlichen Vorschriften Angaben, die eine schnelle elektronische Kontaktaufnahme zu unserem Verein sowie eine unmittelbare Kommunikation mit uns ermöglichen, was ebenfalls eine allgemeine Adresse der sogenannten elektronischen Post (E-Mail-Adresse) umfasst. Ernst Moritz Arndts Judenbilder, Anne-Maika Krüger (promoviert zu Arndt und zur Arndtrezeption am Zentrum für Antisemitismusforschung Berlin), 20.10.2021, 19 Uhr, Universitätshauptgebäude, Hörsaal 218. Wir hoffen, dass angesichts des Lockdowns die Zahlen stabil niedrig bleiben oder sogar sinken. Luth. Momentan sind die Zahlen für Rostock glücklicherweise noch sehr niedrig. Jetzt ist Jesus blond, hat eine aufrechte Haltung und Sandalen an den Füßen. Das Judentum gehört zu … Die Debatte um den Weg von Windhuk nach Auschwitz, Dr. Jonas Kreienbaum (Lehrstuhl für Europäische und Neueste Geschichte), 18.05.2021, 19 Uhr, Universitätshauptgebäude, Hörsaal 218. Das Max-Samuel-Haus in Rostock – 30 Jahre Begegnung, Steffi Katschke (wissenschaftliche Mitarbeiterin, Max-Samuel-Haus Rostock), 07.+08.06.2021 // jeweils von 09:00 – 11:00 Uhr // Max-Samuel-Haus, Universitätsbibliothek Rostock und Max-Samuel-Haus. Im Jahr 2021 kann jüdisches Leben in Deutschland auf eine 1700-jährige Geschichte zurückblicken, die im Rahmen eines bundesweiten Themenjahres mit zahlreichen Veranstaltungen beleuchtet werden soll. Der Landtag begrüßt vor diesem Hintergrund die Aktivitäten des Vereins „321 – 2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V.“ und alle Bemühungen, im Rahmen des Festjahres 2021 an die 1.700-jährige Geschichte des Judentums nördlich der Alpen zu erinnern und für unser Zusammenleben fruchtbar zu machen. Eine Bildreportage über jüdische Identität und jüdisches Leben im heutigen Deutschland, begleitet von Briefen eines Weisen, eines weltoffenen Rabbiners, der mit einzigartigem Charisma beeindruckt. Rabbiner William Wolff und seine Gemeinde. Małgorzata Anna Maksymiak: Mecklenburg und Polen. Vortragsabend: Spuren jüdischen Lebens im Nachlass des Rostocker Orientalisten Oluf Gerhard Tychsen (1734-1815), Dr.Małgorzata Anna Maksymiak, Prof. Rafael Arnold, Prof. Hans-Uwe Lammel, Prof. Michael Busch (AG Tychsen, Universität Rostock), 08.06.2021, 19 Uhr, Max-Samuel-Haus (Schillerplatz 10). heike.troeger@uni-rostock.de, Tel 0381-498 8753. Das Jahr 2021 steht im Zeichen eines besonderen Jubiläums: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland (321-2021). 1927 in Berlin geboren, emigrierte er mit seinen Eltern nach Amsterdam und schließlich 1939 nach London. Besonders interessant sind zweisprachige Inschriften (hebräisch/deutsch), die, Friedhofspflege des ehemaligen jüdischen Friedhofs, Mai oder Juni // Lindenpark Rostock, ehem. Seit 2007 beteiligt sich das NRW KULTURsekretariat regelmäßig an den »Jüdischen Kulturtagen« – zuletzt 2019, mit dem Fokus auf der Literatur. Die Initiative, 2021 in ganz Deutschland ein Deutsch-Jüdisches Jahr zu feiern, geht auf den Kölner Verein „321-2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ zurück. Zum Festjahr gibt es eine Reihe von Veranstaltungen. Wie stehen sie in Verbindung oder auch im Kontrast zu anderen Erinnerungsmarkern in der Stadt? Die Andacht wird daher in einer hybriden Form durchgeführt. Die Generalsekretärin des in Köln ansässigen Vereins „321-2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ möchte jedoch „betonen, dass das Judentum … Universität RostockHistorisches InstitutNeuer Markt 3 (3.OG)18055 Rostock, Tel. Im Jahr 321 erließ Kaiser Konstantin ein Edikt, das Juden den Zugang zu Ämtern in der Kurie und der Stadtverwaltung Köln erlaubte. Lediglich der 1988 errichtete Gedenkstein erinnert an den Synagogenstandort. Es gilt als ältester Beleg jüdischen Lebens in Europa nördlich der Alpen. Neben geistlichen Worten der verschiedenen Gemeindevertreter_innen werden auch Grußworte von Katy Hoffmeister (Justizministerin Mecklenburg-Vorpommerns), Dr. Hansjörg Schmutzler (Beauftragter für jüdisches Leben in Mecklenburg-Vorpommern) und Prof. Dr. Marc von der Höh (Institutsdirektor des Historischen Instituts der Universität) erwartet. Dabei thematisieren wir die Zeit vom Mittelalter bis zur Gründung der ersten Gemeinde, sowie die Zeit des Nationalsozialismus und werfen auch einen Blick in die Gegenwart. Jahrhundert selbst, sie geben darüber hinaus Zeugnis von den Kontakten und Netzwerken, die Mecklenburger Juden in benachbarte Regionen und Länder unterhielten. Nachweislich mindestens 1700 Jahre bereichern jüdisches Leben und jüdische Kultur unsere Gesellschaft in vielfältigster Form. 09:00 – 15:00 Uhr // Sternberg. Es geht in dem Vortrag um Judenfeindschaft und germanische Spiegel, um Herrschaft und Integration im Imperium Romanum. Bundesweit koordiniert der Verein «321-2021: 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland» die Aktionen zum Jubiläum. hat sich am 18. Restplätze können gerne an weitere interessierte Teilnehmer*innen vergeben werden, Auskunft und Anmeldung per E-Mail unter: annika.bostelmann obscureAddMid() uni-rostock obscureAddEnd() de, Max Liebermanns Bild ‘Der zwölfjährige Jesus im Tempel’, und der Berliner Antisemitismusstreit 1879, Willfrid Knees (Evangelischer Stadtpastor Rostock), 29.04.2021 // 18:30 Uhr // Max-Samuel-Haus, Ev. 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland Die Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe kooperieren im Rahmen des bundesweiten Programms „2021: Jüdisches Leben in Deutschland“. Es wird ihm vorgeworfen, den Heiland der Christen als hässlichen Juden-Jungen darzustellen. Aufgrund der bekannten Corona-Situation bitten wir Sie, sich über das Gemeindebüro bis 11.01.2021 anzumelden: rostock-innenstadt@elkm.de oder Tel. Gemeinsam wollen wir deshalb das jüdische Leben heute und seine 1700 jährige Geschichte auch in Baden-Württemberg sichtbar und erlebbar machen!“, so der Beauftragte gegen Antisemitismus des Landes Baden-Württemberg, Dr. Michael Blume. Ergänzend werden überregionale Bildungsträger und Projekte vorgestellt, die sich für Ko- Vortrag: ZwischenEmanzipation & Reaktion. Vor 1700 Jahren wurde die jüdische Gemeinde in Köln erstmals erwähnt, seit 1700 Jahren ist jüdisches Leben auf dem Gebiet des heutigen Deutschland nachweisbar. Schnelleinstieg Sprechzeiten. Weitere Informationen finden Sie unter www.2021JLID.de Eine Einführung, Rafael Arnold: Jüdische Friedhöfe in Mecklenburg, Hans-Uwe Lammel: Justus Zadig de Meza (1754–1777) als mecklenburgischer Arzt, Michael Busch: Von Mecklenburg nach Schweden – jüdische Migration um 1800, Małgorzata Anna Maksymiak: Schlussbemerkung, Vortrag: Von friedlichen Nachbarschaften und ‚verstockten Feinden‘ – zum jüdisch-christlichen Verhältnis im Mittelalter, Prof. Dr. Marc von der Höh und Marie Lehmann (Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte). Im Jahr 2021 kann jüdisches Leben in Deutschland auf eine 1700-jährige Geschichte zurückblicken, die im Rahmen eines bundesweiten Themenjahres mit zahlreichen Veranstaltungen beleuchtet werden soll. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Zugleich gilt es, dem wiederauflebenden Antisemitismus in Europa entgegenzuwirken. Der Verein 321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V. Vor diesem Hintergrund möchte die Veranstaltung Einblicke in die sehr unterschiedlichen Erinnerungskulturen und geschichtspolitischen Erfahrungen beider Länder geben. Diese Quellen vermitteln nicht nur neue Einsichten vom jüdischen Leben im Lande im 18. Im selben Jahr 1879 spitzt sich der durch den Gründerkrach befeuerte neue Antisemitismus zu. Bei einem Rundgang in den Magazinräumen des Stadtarchivs werden ausgewählte Quellen im Kontext ihrer Erstehung bei Rostocker Behörden und Institutionen vorgestellt. Jüdisches Leben in Deutschland 1700 Jahre Begegnung und Vergegnung Eine Urkunde Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 gilt als der älteste Hinweis auf eine jüdische Gemeinde in Köln. Luth. Die Rostocker Synagoge brannte in den Morgenstunden des 10.11.1938. Zu diesem Anlass gründete sich der Verein “321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V.” am 18. Dauer circa 2,5 bis 3 Stunden. Der ehemalige jüdische Friedhof Rostocks liegt im heutigen Lindenpark. Restplätze können gerne an weitere interessierte Teilnehmer*innen vergeben werden. Neben den immer wieder hervortretenden antijüdischen Einstellungen, die in diffamierende Vorwürfe und teilweise auch gewaltsame Übergriffe mündeten, lässt sich im Mittelalter auch ein friedliches und kooperatives, nicht selten sogar freundschaftliches Miteinander von Menschen christlichen und jüdischen Glaubens beobachten. Auch für Rostock wurde ein vielfältiges Programm mit ca. Viele Volkshochschulen unterstützen die Feierlichkeiten mit Bildungs- und Kulturangeboten, um auf das kulturelle Erbe von Jüdinnen und Juden in Deutschland aufmerksam zu machen. 20). Im Jahr 2021 leben Jüdinnen und Juden nachweislich seit 1700 Jahren auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands: Ein Edikt des römischen Kaisers Konstantin von 321 erwähnt die Kölner jüdische Gemeinde. Vortrag: Robert Bauch – ein rassistisch diskriminierter Hochschullehrer im „Dritten Reich“, Dr. Florian Detjens (Arbeitsgruppe Schicksale jüdischer und "nicht-arischer" Angehöriger der Universität Rostock in der NS-Zeit, Universität Rostock), 24.11.2021, 19 Uhr, Universitätshauptgebäude, Hörsaal 218. Weitere Auskünfte erhalten Sie per E-Mail durch die Organisatorin unter: annika.bostelmann obscureAddMid() uni-rostock obscureAddEnd() de, Das Ende des jüdischen Lebens im mittelalterlichen, Mecklenburg – Workshop und Exkursion nach Sternberg. Köln [ENA] 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Diese Veranstaltung findet im Rahmen des ‘Rostocker Altertumswissenschaftlichen Kolloquium’ des Heinrich Schliemann-Instituts für Altertumswissenschaften statt. Universität Rostock. Für eine musikalische Begleitung der Andacht ist ebenso gesorgt: Musiker_innen aus Hamburg und Rostock werden verschiedene Stücke jüdischer Komponist_innen präsentieren. Um Anmeldung wird gebeten: anne-dore.neumann obscureAddMid() uni-rostock obscureAddEnd() de. Die denkwürdige Schicksalsgemeinschaft von Juden und Germanen als Gegenbilder zur römischen Zivilisation verdichtet sich in den großen ethnographischen Exkursen, die Tacitus beiden Völkern gewidmet hat. Er verstarb am 08.07.2020 in England. 13.01.2021, 18:30 Uhr, Nikolaikirche Rostock Zur Eröffnung des Festjahres 2021 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland in Rostock lädt der Interreligiöse Arbeitskreis Rostock zu einer interreligiösen Andacht in die Nikolaikirche ein. Gespräch: Gemeinsame Geschichte, unterschiedliches Erinnern - Der Blick von Deutschen und Russen auf den NS-Vernichtungskrieg (1941–1945), Prof. Dr. Stefan Creuzberger (Lehrstuhl für Zeitgeschichte), 14.12.2021, 19 Uhr, Max-Samuel-Haus (Schillerplatz 10). Jüdisches Leben in Deutschland 1700 Jahre Begegnung und Vergegnung. Anmeldung unter: stadtarchiv obscureAddMid() rostock obscureAddEnd() de, Rundgang auf jüdischen Spuren durch Rostock. Die Textauswahl und -vorbereitung wird im Vorfeld mit den Teilnehmenden besprochen. Die hebräische Bibel – Eine Wanderung durch die, Buchgeschichte vom Mittelalter bis in die Neuzeit, Heike Tröger (Universitätsbibliothek Rostock), 04.10.2021 // 17:00 Uhr // Universitätsbibliothek Rostock, Sondersammlungen. Anschließend werden die Inschriften der Grabsteine gemeinsam erkundet, begleitet von Martin Rösel, Professor für Altes Testament, Hebräisch und Religionsgeschichte. den Teilnehmenden selber übernommen werden müssen. Das Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“, das 2021 bundesweit begangen wird, soll den Bürgerinnen und Bürgern jüdisches Leben in all seinen Facetten nahebringen und das Miteinander der Kulturen und Religionen im Land fördern. Jüdischer Friedhof. Jüdische Grabinschriften und der, Prof. Dr. Martin Rösel (Universität Rostock), 06.05.2021 // 19:30 Uhr // Saal der jüdischen Gemeinde, Theologische Fakultät in Kooperation mit der jüdischen Gemeinde Rostock, In dem Vortrag wird die Bedeutung der Inschriften jüdischer Grabsteine erklärt, zudem das Konzept des Friedhofs als "Haus der Ewigkeit" dargestellt. Jüdisches Leben war in diesen Rahmen nicht allein über die Gemeindeorganisation bestimmt, sondern auch über Zugehörigkeiten zu verschiedenen religiösen und politischen Strömungen sowie über jeweilige Verfolgungserfahrungen. In Rostock begann das Frauenstudium erst 1909. In seinem Vortrag spricht der Historiker und Theologe Hendrik Niether über die politische Erfahrungsgeschichte von Juden in der DDR unter den Bedingungen von Sozialismus und Kaltem Krieg. 40 Veranstaltungen, die über das ganze Kalenderjahr hinweg stattfinden werden, von unterschiedlichen Beteiligten organisiert. Zu diesem Anlass gründete sich der Verein “321– 2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V.” am 18. Auskunft und Anmeldung per E-Mail unter: annika.bostelmann obscureAddMid() uni-rostock obscureAddEnd() de, Verbunden im Gegenbild – Juden und Germanen bei den Römern, 17.06.2021 // 19:15 Uhr // Heinrich Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften, Hörsaal 3 (1.OG), Heinrich Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften. Januar 1933 an vielen deutschen Hochschulen und auch an der Mecklenburgischen Landesuniversität wurden jüdische Wissenschaftler antisemitisch verfolgt, diskriminiert und vertrieben. Vier Mitglieder der interdisziplinären AG Tychsen der Rostocker Universität stellen in vier auf Mecklenburg bezogenen Beiträge den Reichtum und die Vielfalt der Quellen des sich in der Universitätsbibliothek Rostock befindlichen Nachlasses des Orientalisten Oluf Gerhard Tychsen vor, der zunächst an der Universität in Bützow lehrte und dann in Rostock. Der nationalsozialistische Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion und deren jüdische Bevölkerung lastet mit seinen unsäglichen Gewaltverbrechen bis heute als schwere Bürde auf den Deutschen. Im Jahr 2021 feiern wir 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Doch Treitschkes Diktum: ‘Die Juden sind unser Unglück!’, wirkt nach. 1700 JAHRE JÜDISCHES LEBEN IN DEUTSCHLAND 2021 steht Deutschland in besonderem Fokus, denn im Jahr 2021 werden Jüdinnen und Juden nachweislich seit 1700 Jahrenauf dem Territorium des heutigen Deutschlands leben. Die Freie und Hansestadt Hamburg hat eine Kooperationsvereinbarung mit dem Verein »321-2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland« unterzeichnet. In MV sind bislang gut 40 Veranstaltungen und Projekte geplant, vor allem im Raum Rostock. Eine Existenzerfahrung im Kalten Krieg, Dr. Hendrik Niether (Universität Hannover). Aber auch in Russland hat das Ereignis, das als „Großer Vaterländischer Krieg“ ins dortige kollektive Gedächtnis eingegangen ist, sehr wechselhafte Befindlichkeiten und Sichtweisen hervorgerufen. Vortrag: Das Schicksal jüdischer Frauen an der Universität Rostock, Dr. Gisela Boeck (Arbeitsgruppe Schicksale jüdischer und "nicht-arischer" Angehöriger der Universität Rostock in der NS-Zeit, Universität Rostock), 01. Aus dem Jahr 321 ist … Engagierte Rostockerinnen und Rostocker rufen bereits seit vielen Jahren im November gemeinsam zu Gedenkveranstaltungen für die Opfer des Holocaust auf.

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