Januar steuerte ein 27-Jähriger aus Südtirol mit knapp zwei Promille sein Auto in eine 17-köpfige Studentengruppe. Das sagte ein Sprecher des Südtiroler Sanitätsbetriebs in Bozen am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Seine Freundin (18) starb. Update vom 8. Auch der südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher hat sich inzwischen zu dem Horror-Unfall geäußert: „Das neue Jahr beginnt mit dieser schrecklichen Tragödie. Eine Person sei in kritischem Zustand, die zweite jedoch stabil. Die Ermittler machten die Identität der Toten bis zum Montag noch nicht offiziell bekannt. Auch nordbuzz.de* berichtet über die beiden Todesopfer aus Hamburg und Niedersachsen bei dem Unglück in Südtirol. Alessandro Tonon sagte, der 27-Jährige sei sich bewusst, dass er vor der Fahrt getrunken habe. Januar 2020, 15.10 Uhr: Laut seinem Anwalt hat der Unfallfahrer Stefan L. bei der Anhörung eingeräumt, betrunken gewesen zu sein. In Südtirol ist ein Auto in eine Reisegruppe gefahren, dabei wurden sechs Menschen tödlich verletzt. Die Polizei in Bozen machte am Vormittag keine neuen Angaben zum Zustand der Verletzten. Anfang dieser Woche sollte die Beweisaufnahme eigentlich enden. Der Südtiroler hatte sich vor der tödlichen Alkoholfahrt offenbar betrunken. Die Polizei in Bozen und die Staatsanwaltschaft machten dazu zunächst keine Angaben. Der italienische Regierungschef Giuseppe Conte übermittelte den Angehörigen in einer Erklärung sein Beileid. Den Angaben zufolge müssen die Opfer noch identifiziert werden. Dort soll er am Kloster-Leben teilnehmen und darf Besuch von seinen Eltern erhalten. Der Arbeiter-Samariter-Bund hat die Verletzte in ihre Heimat, in der Nähe von Hamburg, gebracht. Januar 2020, 8.15 Uhr: Nach dem Tod von sechs jungen deutschen Skiurlaubern in Südtirol ermitteln die Behörden zu den Umständen des Unfalls und zur Geschwindigkeit des betrunkenen Fahrers. Update, 12.33 Uhr: Auch zu den Opfern gibt es nun eine bestätigte Altersspanne. Tödlicher Unfall in Südtirol Fahrer wird in Gefängnis verlegt Alkoholisiert fuhr ein 27-Jähriger in eine Gruppe Menschen im Wintersportort Luttach. Die italienische Zeitung "Corriere della Sera" hat in ihrer Online-Ausgabe über ein mutmaßliches Gespräch zwischen dem Todesfahrer und seinem Anwalt kurz nach dem Unfall in Südtirol … Update vom 7. Bei einem Verkehrsunfall in Ridnaun in Südtirol sind zwei Frauen im Alter von 17 und 19 Jahren tödlich verunglückt. Euro 242.518.100,00 interamente versato Cap. Die Straße ist außerdem wohl als Raserstrecke berüchtigt. Das Verhör musse am Mittwoch abgebrochen werden. In einem späteren Pressestatement teilte Laschet mit, dass vier der sechs Todesopfer aus NRW stammen. Zunächst ist noch unklar, mit welcher Geschwindigkeit der 27-Jährige mit seinem Audi TT die Studentengruppe erfasste. Seine 24-jährige Tochter erlitt Knochenbrüche an Armen und Beinen, heißt es weiter. In Dresden kommt es zu einem schrecklichen Unfall. Tödlicher Autounfall in Luttach, Südtirol mit sieben Toten : Unfallfahrer kommt frei vom Gefängnis ins Kloster . „Die Gesellschaft kann nicht alle Gründe für den Genuss von Alkohol verhindern“, sagt Helmut Trentmann, Präsident des BADS, „wir dürfen aber nicht nachlassen, die Gefahren, die jeder Einzelne mit Alkohol am Steuer in Kauf zu nehmen scheint, zu benennen und zu bekämpfen.“. Januar 2020, 15.37 Uhr: Während der Südtiroler Unfallfahrer Stefan L. (27) nach seiner folgenschweren Alkoholfahrt weiter in Untersuchungshaft sitzt, hat sich nun einer seiner Arbeitskollegen zu Wort gemeldet. Sie hatte geglaubt, sie hatte einen Skiunfall“, so der Vater und führt aus: „Sie hat die Info zur Kenntnis genommen und versucht, das für sich zu sortieren. Ich bin sofort umgedreht, habe meinen Erste-Hilfe-Koffer geschnappt und bin hingelaufen. Laut dem Blatt haben sie aber mittlerweile eine Besuchserlaubnis bekommen. „Fahren Sie da mal hin und gucken Sie, wie viel da beleuchtet ist. Bürgermeister Helmut Klammer betonte erneut sein Mitgefühl mit den Angehörigen. Das bestätigte jetzt sein Anwalt. Das Auto sei gegen 01.00 Uhr in der Nacht in der Nähe von Bruneck in die Gruppe gefahren. Und wenn weiterhin eine Gefahr besteht, dass er sich etwas antun könnte, dann kann man den Hausarrest in der Form nicht verantworten.“ Es müsse deshalb geprüft werden, „ob eine Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik eine Möglichkeit wäre“. Januar 2020, 13.05 Uhr: Medienberichten zufolge, soll der Sportwagenfahrer Stefan L. bei seiner folgenschweren Alkoholfahrt, bei der er am Sonntagmorgen in eine 17-köpfige Studentengruppe raste, selbst auf dem Weg in die Disko „Hexenkessel“ gewesen sein. Keiner der Anwälte des 27-Jährigen stellte bei der Anhörung einen Antrag auf Hausarrest. Die Ermittler versuchen die Stunden und Minuten bis zu dem Unfall zu rekonstruieren. Das von den Carabinieri Bozen herausgegebene Foto zeigt den Unfallwagen. Update vom 8. Die Menschen wurden weit herumgeschleudert. Sechs Menschen starben noch an der Unfallstelle. Der Fahrer des PS-starken Sportwagens war vermutlich stark betrunken. Januar 2020, 16.25 Uhr: Nach dem Raser-Drama in Südtirol wird in Deutschland der Ruf nach Konsequenzen laut. Sie seien zutiefst erschüttert. Auf der Nordspur der Brennerautobahn hat sich am Mittwochnachmittag zwischen Neumarkt und Bozen Süd ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet. Januar 2020, 15.01 Uhr: Sieben Todesopfer hat der schreckliche Unfall in der Nacht auf Sonntag in Luttach Südtirol gefordert. Wichtig, dass er unter Kontrolle ist und Ruhe hat. Juli 2020: Im Januar kamen sieben junge Menschen bei einem tragischen Unglück in Luttach (Südtirol) ums Leben. Sieben Menschen kamen bei dem Unfall ums Leben, weitere zehn wurden verletzt. Sein Leben sei jetzt „futsch“, so der 52-jährige Arbeitskollege. Soc. Dass er deutlich zu schnell unterwegs war, gilt als relativ sicher. Nach italienischen Medienberichten handelt es sich bei dem Unfallfahrer um einen 28-jährigen Einheimischen. Januar 2020, 12.14 Uhr: Der Haftprüfungstermin für den Verursacher des tödlichen Unfalls in Südtirol findet nach Angaben seines Anwalts erst am Mittwoch statt. Das teilte die Polizei in Bozen am Montag mit. Es würde ja bedeuten, dass er unter Umständen auch alleine wäre. Am Mittwochnachmittag ist es zu einem Traktorunfall in Salurn gekommen. Der Anwalt weiter: „Ich muss bei der Beantragung des Hausarrests allerdings auch genau beobachten, ob der Mandant auch gesundheitlich geeignet ist für den Hausarrest. „Sie wusste nichts von dem Autounfall, das haben wir ihr erst vorgestern erzählt. Sechs Deutsche sollen hier ums Leben gekommen sein. Dass sein Mandant wegen Suizidgefahr rund um die Uhr Beruhigungsmittel bekomme, wollte sein Anwalt Tonon auf Nachfrage nicht kommentieren. Update vom 11. Seine Familienangehörigen seien bereits von der Dortmunder Polizei und Notfallseelsorgern informiert worden und werden nun betreut. So sei ein Angestellter sofort auf die Straße gelaufen und habe die Rettungskräfte alarmiert: „Er hat die Szenerie als Schlachtfeld beschrieben. Zusammen mit den anderen Geschädigten will die Familie auch zivilrechtlich vorgehen. Januar 2020, 10.37 Uhr: Erstmals nach dem tödlichen Unfall im südtiroler Ort Luttach hat sich nun der Chef des Reiseveranstalters, mit dem die Skigruppe unterwegs war, zu Wort gemeldet. Elf weitere wurden verletzt. Der Mann, der in Südtirol einen Unfall mit sechs Toten verursachte, wird aus dem Krankenhaus ins Gefängnis nach Bozen verlegt. Sechs Menschen starben dabei noch am Unfallort. Ein Pkw-Fahrer übersah ihn. Der Unfallverursacher kam darauf hin in eine Justizanstalt in Bozen, wo er auf seinen Prozess warten sollte. Die Leute sollen um die 20 Jahre alt gewesen sein, sie waren in dem Ort Luttach auch untergebracht. Update vom 7. Der 27-Jährige sei aus dem Krankenhaus in Bruneck bereits entlassen worden. Bei einem Unfall in Südtirol verlor Frank Benecke seine Tochter. Der 18-jährige Fahrer überlebte schwer verletzt. Die Opfer stammten vermutlich aus Deutschland, sagte ein Polizeisprecher. Zeitungen und das Fernsehen brachten am Montag Berichte, wonach das Risiko durch betrunkene Fahrer und Drogen am Steuer steige. Januar 2020, 9.25 Uhr: Zu den Hintergründen, warum sich der 27 Jahre alte Stefan L. betrunken hinters Steuer setzte, werden immer mehr Details bekannt. Stefan L. besuchte daraufhin mehrere Kneipen im unteren Pustertal, in Bruneck und im Ahrntal. Gegen 1.15 Uhr stiegen sie aus einem Shuttlebus und überquerten die Hauptstraße, als es zum Unglück kam. Dabei wurden weitere elf Menschen verletzt, eine Person befindet sich im Krankenhaus in Innsbruck in Österreich noch in Lebensgefahr. Update 16.42 Uhr: Nach dem tödlichen Verkehrsunfall in Südtirol, bei dem ein vermutlich betrunkener Autofahrer in eine deutsche Studentengruppe gerast ist, wird langsam genaueres über die Todesopfer bekannt. Vor allem als junger Mensch sei solch eine Tragödie sehr schwierig. Unterdessen hat der Prozess gegen einen 24-Jährigen in Nordrhein-Westfalen begonnen: Er soll mit nahezu 300 km/h in einem Sportwagen über die Autobahn gerast sein - und verunglückte. Update 17.09 Uhr: Nach dem Horror-Unfall in Südtirol, bei dem ein Auto in eine 17-köpfige Studentengruppe gerast ist, reagiert auch der „Hexenkessel“, in dem die jungen Erwachsenen gefeiert haben. Italien: Auto fährt in Südtirol in Reisegruppe - sechs Tote. Gegen 15.00 Uhr wurde Alarm geschlagen. Update, 9.25 Uhr: Die Opfer des Verkehrsunfalls in Südtirol waren nach dpa-Informationen wahrscheinlich nach einem Discobesuch unterwegs zurück in ihre Unterkunft, als ein Auto in die Gruppe raste. Die Leichname von sechs jungen Menschen sind in Särgen am Mittwoch vom Krankenhaus Bruneck, wie stol.it berichtet, in ihre Heimat überstellt worden. Indes berichten auch mehrere Augenzeugen gegenüber dem Focus von den tragischen Szenen, die sich in der Nacht zum Sonntag (5. Januar 2020, 18.40 Uhr: Nach den Angaben seines Pflichtverteidigers wird der Unfallverursacher Stefan L. (27) Tag und Nacht in seiner Zelle überwacht. Die Gegend liegt in Italien an der österreichischen Grenze und ist als Ski- und Wintersportgebiet bekannt. Unter den Opfern sind viele Studenten. Eine junge Frau wurde noch in der Nacht ins Unfallkrankenhaus Innsbruck geflogen. erstellt: 30. Drei Menschen wurden schwer verletzt. Elf Menschen wurden verletzt, vier davon schwer. angegeben, „abhängig vom Inhalt der Haftbegründung“ die vorläufige Freilassung unter Auflage von Hausarrest beantragen. Er bereue das Unglück. Wenn schlechtes Wetter ist und dazu noch etwas neblig. Nach mehreren Medienberichten hatte der 27-jährige Fahrer des Audi TT 1,97 Promille im Blut. Meine Freundin und ich haben uns gerade getrennt“, wird der 27-Jährige von der italienischen Zeitung Corriere della Sera zitiert. Januar, 19.27 Uhr: Nach dem sich schon ein Arbeitskollege in den Medien geäußert hatte, meldeten sich jetzt auch die Eltern des 27-jährigen Unfallverursachers Stefan L. zu Wort. Januar 2020, 7.44 Uhr: Nachdem der Verursacher des tödlichen Unfalls in Südtirol ins Gefängnis verlegt worden ist, steht nun eine Anhörung zu seiner Untersuchungshaft an. Er habe ihm ungefähr gesagt: "Es wäre besser gewesen, ich wäre gestorben anstelle der anderen Menschen.". Der Mann geriet auf die Spur eines stadteinwärts fahrenden Busses, stürzte und wurde überrollt. *nordbuzz.de, soester-anzeiger.de, ruhr24.de und siegerlandkurier.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks. Das soll er seinem Pflichtverteidiger Alessandro Tonon nach dem Unfall gesagt haben, als dieser ihn am Sonntag in der psychiatrischen Abteilung des Krankenhauses in Bruneck besuchte. Ein Bild vom Unglücksort in der Nacht. Wie der Südtiroler Sanitätsbetrieb mitteilte, ist die Frau am Nachmittag gestorben. Die sechs Toten waren nach Behördenangaben um die 20 Jahre alt. Das sagte ein Sprecher des Südtiroler Sanitätsbetriebs in Bozen am Montag. +++ Münchner (28) stirbt in Tirol: Ein Einheimischer fand den jungen Mann in einem Bachbett nahe Kitzbühel. Der zweite schwer verletzte Patient sei auf dem Weg der Besserung. SPIEGEL+-Zugang wird gerade auf einem anderen Gerät genutzt. Der Horror-Unfall in der Nacht auf Sonntag (5. Der Fahrer ist eigentlich auf freiem Fuß – will aber im Kloster bleiben. Januar), 9.46 Uhr : Die Opfer des tödlichen Unfalls mit sechs Verstorbenen in Luttach sollen wahrscheinlich aus verschiedenen Regionen in Deutschland kommen, sagte ein Sprecher der Feuerwehr in Luttach gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Ein 18 Jahre alter Raser mit einem PS-starken Mercedes tötet eine Frau und zerreißt ihr Fahrrad. Elf Menschen wurden verletzt, vier davon schwer. Wie die Zeitung online berichtet, hätten die Anwälte deswegen ihrem Mandanten bisher nicht erzählt, dass eine siebte Person verstorben sei. Im Kloster soll der 27-Jährige bis zur Anklageerhebung bleiben. Die Polizei ermittelt. Ich gehe davon aus, dass in den nächsten Tagen Fragen von ihr dazu kommen werden.“. Update vom 6. „Mein Team und ich stehen völlig unter Schock", wird Bernd Borchert, Chef des Reiseveranstalters „Semesterende“, von Focus Online zitiert. Der Mann war am Sonntag alkoholisiert in eine Gruppe junger Skitouristen aus Deutschland gefahren. von red 18.11.2020 16:18 Uhr. Update vom 8. Update vom 6. Die mit Stern (*) markierten Felder sind Pflichtfelder. Der Sender Rai Südtirol berichtete, das Fahrzeug sei in Luttach im Ahrntal in eine Gruppe aus 17 Menschen gerast. Gut eine Woche nach dem tödlichen Unfall junger deutscher Skiurlauber in Südtirol liegen weiter zwei Verletzte auf Intensivstationen. Vier der Toten stammen aus Nordrhein-Westfalen, einer wohnte in Hamburg und der sechste in Niedersachsen. Dezember 2020, gestern und dieser Woche. Offenbar habe sich der Unfallfahrer aus Liebeskummer betrunken. Sechs Personen starben. In seinen Augen, ist nicht nur Stefan L.‘s hoher Alkoholpegel Schuld an der Tragödie. Der Unfallverursacher wartet nun in einem Kloster auf die Anklage. Update, 13.14 Uhr: Aktuell wird laut Polizei geprüft, ob der Fahrer auch unter Drogen stand. Juli zu einen schweren Motorradunfall auf der Brennerautobahn (A22) gerufen. Sie dachte, sie hätte sich die Verletzungen anders zugezogen. Ein weiteres Opfer wohnte nach Angaben der dpa in Niedersachsen. Freunde erkennen ihn nicht wieder, wie ruhr24.de* berichtet. Wie bild.de im Gespräch mit dem Anwalt des Angeklagten erfahren hat, hat der 27-Jährige die Justizanstalt mittlerweile verlassen und wurde in eine andere Einrichtung versetzt. Unfall in Südtirol: Fahrer offenbar zu schnell - mehrere Todesopfer stammen aus NRW. Januar 2020, 12.20 Uhr: Stefan L. (27) bleibt in U-Haft - das wurde am heutigen Mittwoch (8.1.) Mehrere Menschen wurden verletzt, einige auch schwer. In der Gruppe von Deutschen hätten sich nicht alle untereinander gekannt und nicht alle hätten Dokumente bei sich gehabt, hieß es bei der Polizei. Sieben Menschen kamen beim Horror-Crash ums Leben. Auf der Vinschger Staatsstraße bei Laas ist es am Samstagabend zu einem tödlichen Unfall gekommen. Ihm zufolge seien auch die schlechten Sichtverhältnisse an der Unfallstelle verhängnisvoll. Januar, 12.07 Uhr: Fast zwei Wochen ist der Horror-Unfall in Südtirol, bei dem ein betrunkener 27-Jähriger sieben Menschen tot fuhr, her. Drastische Schilderungen, die unter die Haut gehen. Tödlicher Unfall in Südtirol: Bericht – Wollte der Fahrer Opfer wiederbeleben? UT24 berichtet unabhängig aus Südtirol, Nordtirol, Osttirol, Österreich und der Welt Zu schrecklichen Szenen kam es außerdem nahe Hofheim am Taunus bei Frankfurt. Eine Person aus Köln und eine aus Remscheid seien identifiziert worden, sagte ein Sprecher der Polizei in Bozen der Deutschen Presse-Agentur. Er habe von einem seiner engsten Mitarbeiter am Sonntagmorgen per Telefonanruf von dem Unfall erfahren, berichtet Borchert. Demnach habe der junge Mann im Krankenhaus von dem Verkehrs-Drama erfahren, das er verursacht hatte, und anschließend versucht, sich das Leben zu nehmen. Ein Betrunkener war mit seinem Wagen in eine Gruppe junger Menschen gerast. Bei einem Verkehrsunfall auf der Brixner Westumfahrung ist Samstag gegen 19 Uhr ein 49-jähriger Einheimischer ums Leben gekommen. Sieben Menschen starben durch den Unfall. Ein 27-Jähriger fuhr sie und sechs Freunde tot. Update vom 9. Januar 2020, 12.07 Uhr: Der Unfallfahrer, der in Südtirol in eine Reisegruppe gefahren ist und sechs junge Deutsche getötet hat, wird nach Bozen ins Gefängnis verlegt. Januar war ein 27 Jahre alter Autofahrer in Luttach betrunken in eine große Gruppe junger Leute gerast. Elf Menschen seien insgesamt verletzt worden. Januar) in der Nähe von Bruneck in die Gruppe gefahren. Richter Emilio Schönsberg begründete diesen Schritt mit der Schwere des Unfalls. „Eine Tragödie in diesem Ausmaß ist nicht in Worte zu fassen“, sagte die Mutter der Zeitung „Dolomiten“. Von den elf Verletzten kommen offenbar neun aus Deutschland, zwei sind Südtiroler. Polizei und Staatsanwaltschaft in Südtirol ermitteln weiter zu dem schweren Unglück im Wintersportort Luttach. Dazu kam es allerdings nicht. Dem 27 Jahre alten Mann drohen wegen der Schwere des Unglücks bis zu 18 Jahre Haft. In einem Weinberg war der 78-jähriger Giovanni Faustin unter einem Traktor eingeklemmt vorgefunden worden. Glücklicherweise überlebten von der Studentengruppe auch einige Personen. Eine Person sei in kritischem Zustand, die zweite jedoch stabil. Zu den Umständen seiner tödlichen Alkoholfahrt mit 1,97 Promille im Blut wird weiter ermittelt. Der Reiseveranstalter „Semesterende Skireisen“ als Teil der Outdoor Travelers GmbH aus Aachen äußerte sich im Internet bestürzt, dass sich der schreckliche Unfall bei einer seiner Touren ereignet hatte. Deswegen wollten sie auch nicht das Fotos oder ihre Namen veröffentlicht werden. An der Unfallstelle erinnerten weiter Grablichter, Blumen und Bilder an die Katastrophe. In Berlin ist es am Wochenende zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. 17.30 Uhr: Die Zahl der Toten nach dem Unfall in Südtirol hat sich auf sieben erhöht. Er wies Medienberichte zurück, alle seien außer Lebensgefahr. Siebtes Todesopfer nach Verkehrsunfall in Südtirol. Salurn – Im Gemeindegebiet von Salurn hat sich am Mittwoch ein tödlicher Traktorunfall ereignet. Soc. Die Bar „Hexenkessel“ ist nach dem Tag des Unfalls geschlossen, mit einer Notiz an der Eingangstür. Update, 9.14 Uhr: Ein Sprecher der Polizei Bruneck präzisiert die Informationen gegenüber Focus Online nochmal. Im Interview mit RTL beschreibt Lorenz Gröbner (52) den 27-Jährigen als hilfsbereiten und aufgeweckten Menschen. Entsetzen in Südtirol: Ein Auto ist in eine Reisegruppe gefahren und hat sechs Menschen getötet. Am Sonntagabend ist in Innsbruck in der Museumstraße ein 27-jähriger Radfahrer ums Leben gekommen. Update, 12.44 Uhr: Sie seien „ganz nette Leute“ gewesen, sagt ihre Hotelwirtin gegenüber Rai Südtirol. Es geht nicht um die Strafe“, so der Anwalt des Unfallverursachers. UnserTirol24 ist das erste Gesamttiroler Nachrichtenportal. 1,97 Promille hatte der 27-jährige Unfallfahrer nach einem Alkoholtest im Krankenhaus im Blut. Die Beamten haben uns dann erzählt, dass sie einen Autounfall hatte und im Krankenhaus liegt“, so Jörn S. zum Boulevard-Blatt. Er habe sofort verstanden, dass er ein Massaker angerichtet hatte, so der Anwalt. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Bei einem tragischen Unfall in Braunschweig ist ein Junge von einer Straßenbahn erfasst worden und wurde tödlich verletzt. Sechs deutsche Skiurlauber sterben in Südtirol, als ein Autofahrer in eine Menschengruppe rast. Zunächst hatten einzelne Medien berichtet, der Mann sei in der Psychatrie und habe bereits versucht, sich das Leben zu nehmen. Zum 28-jährigen Fahrer aus Kiens berichtet Ansa weiter, dass dieser inzwischen festgenommen worden sei. Anschließend hielten die Angehörigen kurz am Straßenrand an Grablichtern inne. Tödlicher Unfall in Südtirol: Skifahrer stoßen auf Piste zusammen Bei einem Skiunfall ist ein Mann aus Slowenien ums Leben gekommen. Update vom 6. Update 17.55 Uhr: Die Identität eines weiteren Opfers der südtiroler Verkehrstragödie konnte geklärt werden. „Wir haben das Beste gegeben, um vor Ort zu helfen“, so der „Semesterende“-Chef. Kanzlerin Angela Merkel ließ über Regierungssprecher Steffen Seibert mitteilen, dass „die Nachrichten aus Südtirol erschüttert sind“. Und die Tochter hat wohl sehr dramatische Details zu ihren Verletzungen geäußert - denn sie kann sich an den Auto-Unfall nicht erinnern. Der Heizungsinstallateur Stefan L. (27) ist im Südtirol in eine Touristen-Gruppe gedonnert. Die Leichen waren nach italienischen Behördenangaben ins Krankenhaus nach Bruneck gebracht worden. Die Bürde die sie nun zu tragen haben sei groß. Der zuständige Richter der Voruntersuchung Emilio Schönsberg machte zum derzeitigen Gesundheitszustand von Stefan L. keine Angaben. So hängt an der Tür des Clubs ein Hinweisschild mit der Aufschrift: „Aus Respekt vor den Opfern bleibt der Hexenkessel bis auf Weiteres geschlossen.“. Update 18. Januar 2020, 10.20 Uhr: „Hat das Leben für mich noch einen Wert“ - habe der 27-jährige Unfallfahrer gesagt, berichtet sein Anwalt Alessondro Tonon in einen Video gegenüber der Tageszeitung.it. . Woher in Deutschland sie kamen, war noch unklar. Zunächst hieß es, vier der sechs Todesopfer stammten aus Nordrhein-Westfalen, nun ergänzt ein Sprecher des Lagezentrums der Polizei, eine Person stamme aus Baden-Württemberg, habe aber in Hamburg gewohnt. Tödlicher Unfall: Radfahrer von Bus überrollt. 160 Einsatzkräfte waren dem Bericht zufolge im Einsatz. "Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Familien", sagte er. Das Dorf im Ahrntal ist bekannt bei Jugendgruppen aus Deutschland, die im Winter zum Skifahren kommen. Dort wurden die Toten identifiziert. Der 27-Jährige sei aus der Klinik in Bruneck bereits entlassen worden. Nach Polizei-Angaben habe es sich bei einem der Opfer um einen 22-jährigen Dortmunder gehandelt. Auch in der Touristenregion herrschte Entsetzen: „Das neue Jahr beginnt mit dieser schrecklichen Tragödie“, sagte der Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher auf einer Pressekonferenz in Luttach. 160 Einsatzkräfte halfen nach dem folgenschweren Unfall. Dann wollten sie den Informationen des Senders zufolge die Straße überqueren, um zu ihrer Unterkunft zu gelangen. Januar, 16.54 Uhr: Der 27-jährige Autofahrer, der in eine Gruppe junger Deutscher raste und dabei sechs von ihnen tötete, sitzt seit heute in Haft. #Luttach pic.twitter.com/TFhET71dZi. Sie kamen aus einer Disco zurück. Nachdem der Verursacher des tödlichen Unfalls in Südtirol ins Gefängnis verlegt worden ist, steht nun eine Anhörung zu seiner Untersuchungshaft an. Beim Anblick des Ganzen fiel er selbst fast in Ohnmacht“, so die Hotelbesitzerin weiter. 31.01.2020, 09.49 Uhr Horror-Unfall in Südtirol: Suff-Raser kommt frei! Erstmeldung, 7 Uhr: Bozen - Das Auto ist laut Polizei gegen 1.00 Uhr in der Nacht auf Sonntag (5. Den Verletzten wünschte sie Kraft und baldige Genesung. Der Unfallfahrer, der aus der Region stammt, kam in Haft. 28 Uhr: Der 27-jährige Unfallfahrer, der in Südtirol in eine Touristengruppe gerast ist und mehrere Menschen tot gefahren oder zum Teil schwer verletzt hat, soll sich aktuell in der Psychiatrie befinden, berichtet das südtiroler Nachrichtenportal „Tageszeitung online“ unter Berufung auf Berichte nationaler italienischer Medien. Update vom 13. 160 Retter waren im Einsatz. Unfall in Vintl (Foto: FF Obervintl) Bei einem schweren Motorradunfall verlor am Donnerstag ein Motorradlenker in Vintl sein Leben. Der Autofahrer hat die Gruppe frontal erfasst. Ein Gutachten soll die Unfallursache klären. Tödlicher Unfall in Südtirol: Auto rast in deutsche Reisegruppe In der Nacht zum Sonntag war Stefan L. im Skiort Luttach in Südtirol in eine Gruppe von 17 jungen Skitouristen gerast. Am frühen Morgen des 5. Mehrere Menschen wurden verletzt, einige auch schwer. Sein Arbeitskollege hat sich in einem RTL-Interview nun über den 27-Jährigen geäußert.